Der Gedanke, fortwährendes materielles Wachstum sei notwendig für unser Wohlergehen, führt offensichtlich in eine Sackgasse. Ab einem bestimmten Wohlstand wächst unsere Lebenszufriedenheit nicht mehr, nur weil wir mehr konsumieren. Im Gegenteil: Überdruss am Überfluss greift um sich, wir empfinden unser Leben eingeengt durch zu viele Dinge, zu viele Verpflichtungen, zu viel Äußeres. Es geht um unsere Lebensqualität und die unserer Kinder. Wir brauchen soziale und globale Gerechtigkeit. Sie ist der wichtigste Garant für eine friedliche Zukunft. Suffizienz bedeutet zu fragen, was wir wirklich brauchen. Es geht um neue Werte, neue Statussymbole, neue Kriterien für ein "gutes Leben". Unser Leben kann lebendiger und weniger kommerzialisiert sein. Die Broschüre bringt Informationen und Tipps für ein nachhaltiges, gutes und suffizientes Leben. Autoren: Wefers H. und Buschmann R.; BUND e.V. (Hrsg.). Download hier.
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